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Heini Linkshänder

1938 Laufen an der Salzach – 2012 Worpswede

„Meine Heimat ist die Kunst und die sitzt im Kopf“ hat der Künstler Heini Linkshänder einmal gesagt. Bis zu einem einem Unfall, bei dem Linkshänder seinen rechten Arm verliert, ist er zunächst in verschiedenen Berufen tätig. Mit dem Prozess der „Schmerzerfahrung als Lebenserfahrung“ setzt seine künstlerische Tätigkeit ein. Ende der siebziger Jahre begegnet er dem Grafiker Friedrich Meckseper, während er an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg Bildende Künste studiert. 1983 gelangt er als Stipendiat nach Worpswede, bevor er sich ein Jahr später im Künstlerort niederlässt. In seine Arbeiten – ob Malerei, Grafik oder dreidimensionale Werke mit unterschiedlichen Materialien – fließen oft Text-Bild-Kompositionen, die den Betrachter in unterschiedlicher Thematik zum Nachdenken anregen oder aufrütteln, mit ein.

Foto: Andreas Wilhelm

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